Quartier: Weinfelden, Süd
Festival-Zentrum: tba
Datum: 16.–18. Mai 2025
Primetime: Samstag 20 Uhr
Matinée: Sonntag 12 Uhr
Willkommen im Südquartier in Weinfelden! Dieses weitläufige, ehemals industriell geprägte Viertel, geprägt von guter Infrastruktur und einem wachsenden urbanen Charakter, bildet mit seinen lebendigen Straßen und Vorgärten den idealen Resonanzraum für das Festival der Vorgärten. Hier treffen Kunst und Alltagskultur aufeinander, um Menschen aus dem Quartier, der Region und darüber hinaus miteinander zu verbinden.
Für das Publikum:
Erleben, entdecken, genießen
Das Festival lädt Sie ein, das Südquartier auf neue Weise zu entdecken. Erleben Sie die ortsspezifischen Arbeiten der Kunstschaffenden, die das Quartier und seine Geschichte aufgreifen, und genießen Sie die einmalige Stimmung.
Entdecken Sie das Quartier:
Lassen Sie sich von der industriellen Geschichte und dem modernen Charakter des Südquartiers inspirieren, während Sie die Inszenierungen in den Vorgärten erleben.
Erleben Sie Kunst auf Ihre Weise:
Ob Sie die stimmungsvolle Primetime am Samstagabend oder die lockere Matinée am Sonntagmittag bevorzugen — jede Zeit bietet eine eigene Atmosphäre und faszinierende Darbietungen.
Bleiben Sie neugierig:
Die Zusammenarbeit zwischen den Kunstschaffenden und den Anwohnenden sorgt für überraschende Begegnungen und vielfältige Perspektiven.
Sie leben im Südquartier? Dann werden Sie Teil dieses besonderen Festivals! Öffnen Sie Ihren Vorgarten für künstlerische Performances, gestalten Sie den öffentlichen Raum aktiv mit oder unterstützen Sie die Umsetzung des Festivals. Mehr dazu erfahren Sie auf der Seite Jetzt mitmachen.
Sechs Kunstschaffende mit tiefgehender Expertise in Bereichen wie Tanz, Performance, Musik und Literatur bringen ihre individuellen Perspektiven ins Südquartier. Ihre ortsspezifischen Arbeiten greifen die Geschichte und Dynamik des Quartiers auf und lassen sie in überraschenden Inszenierungen lebendig werden. Jeder Vorgarten wird zur Bühne, auf der Kunst, Alltag und Gemeinschaft zusammenfinden. Mehr zu den Kunstschaffenden und ihren Projekten erfahren Sie vor Ort oder im Programm.
(Spoken Word)
Piera Cadruvi stellt auf der Bühne die großen und absurden Fragen des Lebens: Wie rebellisch ist es, sich in sich selbst zu verlieben? Was wäre, wenn wir über Männer sprächen, wie wir es über Frauen tun? Mit feministischen und politischen Texten, einer Prise Humor und einem Esslöffel Charme lädt sie das Publikum zum Nachdenken und Schmunzeln ein.
Foto: Pierre Lippuner
Christoph Rütimann in seinem Atelier © Stefan Rohner/Pro Litteris 2019
(Installation / Performance)
Christoph Rütimanns Werke bewegen sich zwischen Performance, Fotografie, Klang, Text und Malerei. Mit seiner spielerischen Herangehensweise erweitert er die Rationalität wissenschaftlicher Diskurse um das Unberechenbare. Seine Arbeiten — von Handläufen an globalen Orten bis zu Glasmalereien — hinterfragen künstlerische Konventionen und lassen das Publikum stets neue Perspektiven entdecken.
(Literatur)
Zsuzsanna Gahse schreibt im Zwischenraum von Prosa und Poesie. Ihre Texte sind von Klang, Witz und präzisen Beobachtungen geprägt und laden dazu ein, die Lebendigkeit von Sprache und Gesellschaft zu erkunden. Mit Alliterationen, Tempowechseln und ironischen Wendungen eröffnet sie Räume, in denen Wörter sich bewegen und die Welt neu vermessen.
«Bergisch teils farblos» Buchtaufe von Zsuzsanna Gahse im Literaturhaus Thurgau, Gottlieben
Performance (ah ah ah) Juliette Uzor, Gewinnerin des Manor Kunstpreis St.Gallen 2023 | © arttv.ch
(Kunst / Tanz)
Juliette Uzors Arbeit verbindet Bewegung, Rhythmus und Raum zu einer poetischen Choreografie. Ihre Performances untersuchen die Beziehung zwischen Körpern und deren Umgebung, wobei sie ambivalente Dynamiken und ästhetische Brüche inszeniert. Inspiriert von Body-Weather-Praktiken schafft sie intensive, zeitlich verschlungene Momente der Begegnung.
Quartier: Weinfelden, Süd
Festival-Zentrum: tba
Datum: 16.–18. Mai 2025
Primetime: Samstag 20 Uhr
Matinée: Sonntag 12 Uhr
Willkommen im Südquartier in Weinfelden! Dieses weitläufige, ehemals industriell geprägte Viertel, geprägt von guter Infrastruktur und einem wachsenden urbanen Charakter, bildet mit seinen lebendigen Straßen und Vorgärten den idealen Resonanzraum für das Festival der Vorgärten. Hier treffen Kunst und Alltagskultur aufeinander, um Menschen aus dem Quartier, der Region und darüber hinaus miteinander zu verbinden.
Für das Publikum:
Erleben, entdecken, genießen
Das Festival lädt Sie ein, das Südquartier auf neue Weise zu entdecken. Erleben Sie die ortsspezifischen Arbeiten der Kunstschaffenden, die das Quartier und seine Geschichte aufgreifen, und genießen Sie die einmalige Stimmung.
Entdecken Sie das Quartier:
Lassen Sie sich von der industriellen Geschichte und dem modernen Charakter des Südquartiers inspirieren, während Sie die Inszenierungen in den Vorgärten erleben.
Erleben Sie Kunst auf Ihre Weise:
Ob Sie die stimmungsvolle Primetime am Samstagabend oder die lockere Matinée am Sonntagmittag bevorzugen — jede Zeit bietet eine eigene Atmosphäre und faszinierende Darbietungen.
Bleiben Sie neugierig:
Die Zusammenarbeit zwischen den Kunstschaffenden und den Anwohnenden sorgt für überraschende Begegnungen und vielfältige Perspektiven.
Sie leben im Südquartier? Dann werden Sie Teil dieses besonderen Festivals! Öffnen Sie Ihren Vorgarten für künstlerische Performances, gestalten Sie den öffentlichen Raum aktiv mit oder unterstützen Sie die Umsetzung des Festivals. Mehr dazu erfahren Sie auf der Seite Jetzt mitmachen.
Sechs Kunstschaffende mit tiefgehender Expertise in Bereichen wie Tanz, Performance, Musik und Literatur bringen ihre individuellen Perspektiven ins Südquartier. Ihre ortsspezifischen Arbeiten greifen die Geschichte und Dynamik des Quartiers auf und lassen sie in überraschenden Inszenierungen lebendig werden. Jeder Vorgarten wird zur Bühne, auf der Kunst, Alltag und Gemeinschaft zusammenfinden. Mehr zu den Kunstschaffenden und ihren Projekten erfahren Sie vor Ort oder im Programm.
Piera Cadruvi
(Spoken Word)
Foto: Pierre Lippuner
Piera Cadruvi stellt auf der Bühne die großen und absurden Fragen des Lebens: Wie rebellisch ist es, sich in sich selbst zu verlieben? Was wäre, wenn wir über Männer sprächen, wie wir es über Frauen tun? Mit feministischen und politischen Texten, einer Prise Humor und einem Esslöffel Charme lädt sie das Publikum zum Nachdenken und Schmunzeln ein.
Christoph Rütimann
(Installation / Performance)
Christoph Rütimann in seinem Atelier © Stefan Rohner/Pro Litteris 2019
Christoph Rütimanns Werke bewegen sich zwischen Performance, Fotografie, Klang, Text und Malerei. Mit seiner spielerischen Herangehensweise erweitert er die Rationalität wissenschaftlicher Diskurse um das Unberechenbare. Seine Arbeiten — von Handläufen an globalen Orten bis zu Glasmalereien — hinterfragen künstlerische Konventionen und lassen das Publikum stets neue Perspektiven entdecken.
Zsuzsanna Gahse
(Literatur)
«Bergisch teils farblos» Buchtaufe von Zsuzsanna Gahse im Literaturhaus Thurgau, Gottlieben
Zsuzsanna Gahse schreibt im Zwischenraum von Prosa und Poesie. Ihre Texte sind von Klang, Witz und präzisen Beobachtungen geprägt und laden dazu ein, die Lebendigkeit von Sprache und Gesellschaft zu erkunden. Mit Alliterationen, Tempowechseln und ironischen Wendungen eröffnet sie Räume, in denen Wörter sich bewegen und die Welt neu vermessen.
Juliette Uzor
(Kunst / Tanz)
Performance (ah ah ah) Juliette Uzor, Gewinnerin des Manor Kunstpreis St.Gallen 2023 | © arttv.ch
Juliette Uzors Arbeit verbindet Bewegung, Rhythmus und Raum zu einer poetischen Choreografie. Ihre Performances untersuchen die Beziehung zwischen Körpern und deren Umgebung, wobei sie ambivalente Dynamiken und ästhetische Brüche inszeniert. Inspiriert von Body-Weather-Praktiken schafft sie intensive, zeitlich verschlungene Momente der Begegnung.