Quartier: Warth, Breite
Festival-Zentrum:
Spielplatz Ecke Rebweg Breitwies
Datum: 23.–25. Mai 2025
Primetime: Samstag 20 Uhr
Matinée: Sonntag 12 Uhr
Willkommen im Quartier «In der Breite» in Warth! Diese kleine Wohngemeinde, geprägt von ländlichem Charme und kultureller Strahlkraft, bietet mit ihrer beeindruckenden Fernsicht auf die Alpen und den Vorgärten eine ideale Kulisse für das Festival der Vorgärten. Hier verschmelzen Kunst und Alltagskultur in einer einzigartigen Atmosphäre.
Für das Publikum:
Erleben, entdecken, genießen
Das Festival lädt Sie ein, die Besonderheiten des Quartiers «In der Breite» zu entdecken. Lassen Sie sich von den ortsspezifischen Arbeiten der Kunstschaffenden inspirieren, die die Verbindung von Tradition und Kunst spürbar machen.
Entdecken Sie das Quartier:
Erleben Sie die besondere Atmosphäre dieses ländlich geprägten Viertels, während Sie die Vorgarten-Inszenierungen erkunden.
Erleben Sie Kunst auf Ihre Weise:
Ob in der atmosphärischen Primetime am Samstagabend oder der sonnigen Matinée am Sonntagmittag — jedes Zeitfenster bietet eine besondere Stimmung und inspirierende Performances.
Bleiben Sie neugierig:
Die Begegnungen zwischen Kunstschaffenden, Anwohnenden und Gästen machen das Festival zu einem Ort der Reflexion und des Austauschs.
Sie leben «In der Breite»? Werden Sie Teil des Festivals und öffnen Sie Ihren Vorgarten für Kunst und Begegnung. Unterstützen Sie die Umsetzung oder gestalten Sie das Quartier aktiv mit. Wie Sie sich einbringen können, erfahren Sie auf der Seite Jetzt mitmachen.
Sechs Kunstschaffende bringen ihre Expertise in Disziplinen wie Tanz, Performance, Musik und Literatur nach Warth. Mit ihren individuellen Ansätzen und einem Gespür für den Ort entwickeln sie ortsspezifische Inszenierungen, die den besonderen Charakter des Quartiers aufgreifen. Jeder Vorgarten wird zur Bühne für neue Perspektiven und kreative Begegnungen. Weitere Informationen zu den Kunstschaffenden und ihren Projekten finden Sie im Programm oder direkt vor Ort.
(Musik / Tanz)
Patrick Kessler, Kontrabassist und Klangkünstler, bewegt sich mühelos zwischen Komposition, Improvisation und Installation. Seine Arbeiten verbinden elektronische Elemente, analoge Soundcollagen und visuelle Mittel zu aufwendig gestalteten Klangräumen. Seine Vielseitigkeit und Experimentierfreude machen ihn zu einer Schlüsselfigur des Festivals.
Fotocredit Manuel Bazarek, S_LOW A Turnaround Extended
Performance what is luv?, Mai 2023, with Pax Holzer
(Performance)
Bertilla Spinas bewegt sich als bildende und darstellende Künstlerin zwischen Kunst und Theater. Ihre konzeptuellen Arbeiten entstehen oft in direkter Reaktion auf Räume und Situationen, die sie auf spielerisch-kritische Weise neu deutet. Häufig arbeitet sie kollektiv und entwickelt fluide Formate, die gesellschaftliche und politische Themen mit alltäglichen Beobachtungen verknüpfen.
(Performance)
Gregory Tara Hari erschafft Werke, die auf tiefgehender Recherche und einem breiten Interesse an politischen und sozialen Themen basieren. Seine Arbeiten umfassen Performance, Text, Musik, Malerei, Fotografie und Skulptur. Hari verwebt historische Ereignisse und aktuelle Debatten auf einzigartige Weise und schafft so eine vielschichtige künstlerische Sprache.
Gregory Tara Hari, I want you so bad it’s my only wish © BAK, Swiss Art Awards, Guadalupe Ruiz, 2022
Festival Hinterhalt in Uster Juni 2018, zeitSprung.
Meret Schlegel & Kilian Haselbeck
(Tanz)
Meret Schlegel und Kilian Haselbeck verbinden in ihrer Arbeit unterschiedliche Perspektiven und Generationen. Als Tänzer:innen und Choreograf:innen schaffen sie interdisziplinäre Projekte, die Raum für Begegnung und Austausch eröffnen. Meret Schlegel bringt ihre langjährige Erfahrung als Performerin und ehemalige Leiterin des Tanzhaus Zürich ein, während Kilian Haselbeck mit seinem Hintergrund im Hip-Hop, Ballett und zeitgenössischen Tanz neue Impulse setzt. Gemeinsam steht ihre Cie zeitSprung für ein Netzwerk, das choreografische Präzision mit kollektiven und generationenübergreifenden Ansätzen vereint.
(Kunst/Literatur)
Benedikt Bock (*1987, Deutschland) schreibt und schafft Verbindungen zwischen Text, Skulptur und Film. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Allegorie und Alltagsbeobachtung und wurden in Institutionen und Galerien weltweit gezeigt. In seiner Praxis verbindet er künstlerisches Denken mit literarischer Experimentierfreude — ein Ansatz, der auch in seinen jüngsten Projekten, wie dem Gedichtband Angst und seiner Veranstaltungsreihe Texte zum Nachdenken, zum Ausdruck kommt. Benedikt lebt und arbeitet in Zürich und ist Mitglied der Kommission für Bildende Kunst der Stadt.
Quartier:
Warth, Breite
Festival-Zentrum:
Spielplatz Ecke Rebweg Breitwies
Datum: 23.–25. Mai 2025
Primetime: Samstag 20 Uhr
Matinée: Sonntag 12 Uhr
Willkommen im Quartier «In der Breite» in Warth! Diese kleine Wohngemeinde, geprägt von ländlichem Charme und kultureller Strahlkraft, bietet mit ihrer beeindruckenden Fernsicht auf die Alpen und den Vorgärten eine ideale Kulisse für das Festival der Vorgärten. Hier verschmelzen Kunst und Alltagskultur in einer einzigartigen Atmosphäre.
Für das Publikum:
Erleben, entdecken, genießen
Das Festival lädt Sie ein, die Besonderheiten des Quartiers «In der Breite» zu entdecken. Lassen Sie sich von den ortsspezifischen Arbeiten der Kunstschaffenden inspirieren, die die Verbindung von Tradition und Kunst spürbar machen.
Entdecken Sie das Quartier:
Erleben Sie die besondere Atmosphäre dieses ländlich geprägten Viertels, während Sie die Vorgarten-Inszenierungen erkunden.
Erleben Sie Kunst auf Ihre Weise:
Ob in der atmosphärischen Primetime am Samstagabend oder der sonnigen Matinée am Sonntagmittag — jedes Zeitfenster bietet eine besondere Stimmung und inspirierende Performances.
Bleiben Sie neugierig:
Die Begegnungen zwischen Kunstschaffenden, Anwohnenden und Gästen machen das Festival zu einem Ort der Reflexion und des Austauschs.
Sie leben «In der Breite»? Werden Sie Teil des Festivals und öffnen Sie Ihren Vorgarten für Kunst und Begegnung. Unterstützen Sie die Umsetzung oder gestalten Sie das Quartier aktiv mit. Wie Sie sich einbringen können, erfahren Sie auf der Seite Jetzt mitmachen.
Patrick Kessler
(Musik/Tanz)
Fotocredit Manuel Bazarek, S_LOW A Turnaround Extended
Patrick Kessler, Kontrabassist und Klangkünstler, bewegt sich mühelos zwischen Komposition, Improvisation und Installation. Seine Arbeiten verbinden elektronische Elemente, analoge Soundcollagen und visuelle Mittel zu aufwendig gestalteten Klangräumen. Seine Vielseitigkeit und Experimentierfreude machen ihn zu einer Schlüsselfigur des Festivals.
Bertilla Spinas
(Performance)
Performance what is luv?, Mai 2023, with Pax Holzer
Bertilla Spinas bewegt sich als bildende und darstellende Künstlerin zwischen Kunst und Theater. Ihre konzeptuellen Arbeiten entstehen oft in direkter Reaktion auf Räume und Situationen, die sie auf spielerisch-kritische Weise neu deutet. Häufig arbeitet sie kollektiv und entwickelt fluide Formate, die gesellschaftliche und politische Themen mit alltäglichen Beobachtungen verknüpfen.
Gregory Tara Hari
(Performance)
Gregory Tara Hari, I want you so bad it’s my only wish © BAK, Swiss Art Awards, Guadalupe Ruiz, 2022
Gregory Tara Hari erschafft Werke, die auf tiefgehender Recherche und einem breiten Interesse an politischen und sozialen Themen basieren. Seine Arbeiten umfassen Performance, Text, Musik, Malerei, Fotografie und Skulptur. Hari verwebt historische Ereignisse und aktuelle Debatten auf einzigartige Weise und schafft so eine vielschichtige künstlerische Sprache.
Festival Hinterhalt in Uster Juni 2018, zeitSprung.
Meret Schlegel und Kilian Haselbeck verbinden in ihrer Arbeit unterschiedliche Perspektiven und Generationen. Als Tänzer:innen und Choreograf:innen schaffen sie interdisziplinäre Projekte, die Raum für Begegnung und Austausch eröffnen. Meret Schlegel bringt ihre langjährige Erfahrung als Performerin und ehemalige Leiterin des Tanzhaus Zürich ein, während Kilian Haselbeck mit seinem Hintergrund im Hip-Hop, Ballett und zeitgenössischen Tanz neue Impulse setzt. Gemeinsam steht ihre Cie zeitSprung für ein Netzwerk, das choreografische Präzision mit kollektiven und generationenübergreifenden Ansätzen vereint.
Benedikt Bock
(Kunst/Literatur)
Benedikt Bock (*1987, Deutschland) schreibt und schafft Verbindungen zwischen Text, Skulptur und Film. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Allegorie und Alltagsbeobachtung und wurden in Institutionen und Galerien weltweit gezeigt. In seiner Praxis verbindet er künstlerisches Denken mit literarischer Experimentierfreude — ein Ansatz, der auch in seinen jüngsten Projekten, wie dem Gedichtband Angst und seiner Veranstaltungsreihe Texte zum Nachdenken, zum Ausdruck kommt. Benedikt lebt und arbeitet in Zürich und ist Mitglied der Kommission für Bildende Kunst der Stadt.